Frühlingsgenuss: knusprige Radieschenrösti mit frischem Bärlauch-Dip

Entdecke den Frühling auf deinem Teller mit diesen köstlichen Radieschenröstis! Kombiniert mit Frühlingszwiebeln, Karotten und frischen Kräutern sind diese Radieschenröstis der perfekte Snack für Zwischendurch oder ein leichtes Abendessen. Dabei sind sie nicht nur super lecker, sondern auch äußerst gesund.

Radieschen sind kalorienarm und reich an wertvollen Mikronährstoffen wie Vitamin K, Vitamin C und Eisen. Ihre charakteristische Schärfe verdanken sie dem Senföl, das sich positiv auf unseren Zuckerstoffwechsel auswirken und somit den Insulinspiegel positiv beeinflussen kann. Kombiniert mit einem würzigen Bärlauch-Joghurtdip wird diese Mahlzeit zu einem echten Geschmackserlebnis, das nach Frühling schmeckt.

Zutaten für zwei Personen

  • 7 EL Semmelbrösel
  • 2 Stangen Frühlingszwiebeln
  • 1-2 Karotten
  • 1 Bund Radieschen
  • 2 Eier
  • 1-2 Zwiebeln
  • Pfeffer und Salz
  • Frische Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch
  • Öl zum Braten

Für den Dip:

  • eine Handvoll frischer Bärlauch
  • frische Kräuter
  • 500 g Joghurt
  • 1 Knoblauchzehe
  • Gewürze nach Belieben

So geht´s:

  1. Radieschen und Karotten waschen und grob reiben, mit etwas Salz vermengen und 15 Minuten stehen lassen, dann das Wasser ausdrücken.
  2. Frühlingszwiebeln, Zwiebeln und Kräuter fein hacken, Radieschengrün ebenfalls fein schneiden.
  3. In einer großen Schüssel die geriebenen Radieschen und Möhren, das geschnittene Gemüse, die frischen Kräuter, die zwei Eier und Semmelbrösel vermengen. Das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Aus der Masse kleine Puffer formen und in der Pfanne goldbraun braten, bis sie knusprig sind. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. 
  5. Für den Dip den Bärlauch und die Kräuter fein hacken und mit dem Joghurt, gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermischen.
  6. Die noch warmen Puffer zusammen mit dem Dip und einem frischen Salat servieren.

Du hast noch etwas Radieschengrün übrig? Kein Problem, aus den Blättern lässt sich ein schnelles und leckeres Pesto zaubern.

 

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